Der erste Halswirbel, genannt Atlas oder C1, spielt innerhalb der Wirbelsäule eine wesentliche Rolle. Eine Fehlfunktion in diesem Bereich kann im Sinne einer Kettenreaktion das gesamt Skelett und den Muskelapparat beeinflussen, womit Ungleichgewicht und Verschiebungen bis zu den Fußspitzen hervorgerufen werden können. Der verschobene Atlas kann einen Druck auf das Rückenmark und verschiedene Nerven sowie andere Gefäße erzeugen. Dies kann zu Störungen im Nerven- und Gefäßsystem führen und die Durchblutung beeinträchtigen.

 

Es wurde festgestellt, dass bei vielen Menschen, schon seit der Geburt, der erste Halswirbel eine Fehlstellung im Verhältnis zum Schädel aufweist, ebenso zum zweiten Halswirbel. Aufgrund eines Schleudertraumas oder banalen Sturzes kann sich die Fehlstellung des Atlas weiter verschlimmern. Dieser Umstand kann eine Reihe von körperlichen Störungen und Erkrankungen, die sich auch auf die Psyche auswirken können, verursachen oder verschlimmern.

Die häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit dem Atlaswirbel: Migräne, Kopfschmerzen, eingeschränkte Kopfdrehung, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, chronische Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfall, Beckenschiefstand, eingeklemmte Spinalnerven, Hexenschuss, Kalte Hände und Füße, Herzrhythmus-Störungen, Verdauungsprobleme, Schlaflosigkeit, Depressionen usw.

Die Schulmedizin vernachlässigt die darauffolgenden Beschwerden und schreibt diese meist anderen Ursachen zu, weil die Schulmedizin die Fehlstellung des Atlas und die daraus resultierenden Konsequenzen ignoriert.

Das Problem kann auf eine einfache Art, in der Regel in einer einzigen Sitzung, meist dauerhaft gelöst werden.

Das Therapeuten-Team ist in München und arbeiten seit mehr als sieben Jahren mit der Atlaskorrekturtechnik. Die Patienten kommen nicht nur aus München und Umland, sondern auch aus USA, China, Russland, Italien, Frankreich und den arabischen Staaten.